Prof. Dr. Oliver Wetter – Dekan des Fachbereichs Campus Minden an der FH Bielefeld, – eröffnete den Konvent mit einem Plädoyer für die sozial-ökologische Transformation und forderte zur Mitarbeit an einer Welt auf, in der Ingenieur*innen nicht dazu da sind, Lösungen für von Menschen gemachte Katastrophen zu erfinden.
Prof. Dr. Ing. Weinig – Lehrgebiet Wasser und Abfallwirtschaft am Campus Minden – stellte ein besonderes Mindener Kooperationsprojekt vor: der FH-Fachbereich Campus Minden, der Master-Studiengang integrales Bauen, die regionale Projektgruppe Gemeinwohl-Ökonomie & Ethischer Welthandel und die Immobilien- und Standortgemeinschaft Obermarktquartier arbeiten gemeinsam und unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters an einem Reallabor für gemeinwohl-orientierte Infrastrukturentwicklung in einem Stadtquartier der Mindener Fußgängerzone.
Ulrieke Schulze vertrat den erkrankten Bürgermeister Michael Jäcke und symbolisierte mit einem Schirm in den Farben des Regenbogens, dass er der Schirmherr des Konvents ist.
Christina Weng – SPD-Landtagsabgeordnete – würdigte den 1. GWÖ-Bürger*innenkonvent in NRW und machte sich stark für eine ökologisch gerechte Sozialpolitik.
Katharina Walckhoff – Transformationsdesignerin, Koordinatorin der Projektgruppe Gemeinwohl-Ökonomie & Ethischer Welthandel in Minden und Mit-Initiatorin des Konvents – begrüßte knapp 40 Teilnehmer*innen, darunter viele Multiplikator*innen. Und das, obwohl die Konkurrenz um diesen strahlend schönen Frühlingstag auch nicht zuhause geblieben war.
Denn passend zum Konvent-Motto »Ist das Müll oder kann das wech…?« waren überall in der Stadt Gruppen von Bürger*innen unterwegs und haben Müll in den öffentlichen Grünanlagen eingesammelt. Und unser Kooperationspartner, die KreisAbfallVerwertungsGesellschaft hatte an diesem Tag zur Eröffnung ihrer 11. Holztage 15.000 Besucher*innen ins 15 km entfernte Hille gelockt, wo wir am nächsten Tag die Ergebnisse des Konvents vorgestellt und weiterdiskutiert haben.
Lutz Dudek – Grafik-Designer und kreativer Kopf hinter dem visuellen Aufritt des Konvents, Koordinator der Projektgruppe Gemeinwohl-Ökonomie & Ethischer Welthandel in Minden und Mit-Initiator des Konvents – berichtete von seinem persönlichen Weg zum Campaigner und Transformationsaktivisten: jenseits der Komfortzone liegt nicht die Gefahrenzone sondern die magic zone – das Reich für Entdecker und Gestalter in einer Welt mit Herausforderungen, vor denen noch keine Menschengeneration gestanden hat.
Keynotes
Die Referent*innen waren fast alle junge Erwachsene oder junge Eltern.
Sebastian Garcia Dennemark faszinierte das Plenum mit einem Rückblick auf die Entstehung und Entwicklung des neoliberalen Menschenbildes und stellte ihr die Sicht auf den Menschen und seiner Möglichkeiten aus der Perspektive der kritischen, pluralen Ökonomik gegenüber.
Dr. Marie Luise Meinhold – Mathematikerin, Biologin und Gründerin der ersten Sachversicherung auf der Basis der Gemeinwohl-Bilanz – brach eine Lanze für die Finanzwende, für die sich das EU Parlament mit dem Finanzaktionsplan stark macht. Ein starkes Plädoyer für Europa!
Dawid Schimmel – Maschinenbau-Ingenieur und Leiter der Abteilung Operations and Cooperations bei einem großen Chemiekonzern mit anspruchsvollem Nachhaltigkeitsmanagement – sprach über Zielkonflikte zwischen Ökologie und Arbeitsplatzsicherung, operative Strukturen und Innovation.
Er knüpfte dabei an die 1. Mindener ZukunftsWerkstatt anno2039 an, die in diesem Jahr ihr 5jähriges feiert und bei der er den Thementisch »Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem weltweit operierenden Unternehmen« moderiert hat.
Er lud uns dazu ein, aus einer gelungenen Zukunft auf die Gegenwart von 2019 zurück zu schauen und uns zu fragen: «Was haben wir damals – 2019 – richtig gemacht?«
Der GWÖ-Bürger*innenKonvent>Wirtschaft war jedenfalls ein guter Schritt in die richtige Richtung…
Inna Sawatzki – seit einem Jahr Klimaschutzmanagerin der Stadt Minden – gab erste Antworten auf die von Dawid gestellte Frage und berichtete über das neue integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt Minden und Kreises Minden-Lübbecke. Ihr gefällt der anspruchsvolle Ansatz der Gemeinwohl-Ökonomie: »Während es beim Konzept der Nachhaltigkeit, zumindest laut Definition, eher nur um das Gleichgewicht zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung geht – Mensch und Umwelt sollen mindestens genauso wichtig sein wie der wirtschaftliche Erfolg – will die Gemeinwohl-Ökonomie das Wohl von Mensch und Umwelt als das oberste Ziel des Wirtschaftens festzulegen.« Zur Pause und der anschließenden Podiumsdiskussion leitete sie mit dem Statement über: »Für eine nachhaltige Entwicklung im Wirtschaftssektor ist ein Umdenken unerlässlich. Die Orientierung an der Gemeinwohl-Ökonomie kann dabei ein zielführendes Instrument sein.«
Podiumsdiskussion
Der Start war gelungene Improvisation: Henning Wandel – Redakteur beim Mindener Tageblatt und zuständig für das Ressort Wirtschaft und Politik – war Moderator der Podiumsdiskussion und wollte mit einem Vertreter der jungen Protestbewegung »Extinction Rebellion« beginnen, die mit friedlichen aber spektakulären Aktionen gegen die Ausrottung vieler Arten und letztlich des Menschen selbst rebelliert. Leider war der Podiumsgast krank und die Mindener Schülervertreter*innen von Fridays for Future waren der Einladung zum Konvent nicht gefolgt. Trotzdem was das Podium jung!
Neben den Keynote-Referent*innen war auch Astrid Burschel von WAGO International Gesprächspartnerin und erzählte ganz praxisnah, wie Nachhaltigkeit in einem international aufgestellten Unternehmen gelebt werden kann – am Beispiel Betriebsrestaurant: auf die Einwände des Betriebsrats gegen höhere Preise für ökofairen Kaffee hätte sie mit der Frage reagiert, ob die Mitarbeiter es in Ordnung fänden, faire Löhne für gute Arbeit zu bekommen. Und auf die erwartungsgemäß positive Antwort erwidert: »Die Produzent*innen des Kaffees wollen das auch.« Damit sei das Thema durch gewesen.
Die Veranstalter hatten Henning Wandel vor die Herausforderungen gestellt, das klassische Podium im letzten Drittel in eine FishBowl Diskussion zu erweitern, wodurch Beiträge moderiert werden mussten, auf die er sich nicht vorbereiten konnte.
Aber das Publikum war diszipliniert, es gab keine Ko-Referate – und an den intensiven Gesprächen in der anschließenden Mittagspause zeigte sich, dass die Formate richtig gewählt waren. An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an Henning Wandel für seine Bereitschaft, sich auf dieses Moderations-Abenteuer einzulassen.
Zwischenrufer
Und dann war die Zeit für den Zwischenrufer gekommen: Gregor Eckert – Freischaffender Schauspieler, nach eigener Aussage »schlechtere Hälfte unserer TheaterIntendantin Andrea Krauledat« und seiner Familie zuliebe Wahl-Mindener. Mit seinem emphatischen Vortrag des Leap-Manifests aus dem 2015 erschienenen Buch No is not enough oder zu Deutsch: Gegen Trump von Naomi Klein weckte er uns aus der mittäglichen Wohlfühl-Trance.
»Ich schaffe mir den Text drauf. Ihr könnt euch drauf verlassen.« Das war seine trockene Erwiderung, als wir uns etwa drei Wochen vor dem Bürger*innenKonvent>Wirtschaft die Veranstaltungsräume auf dem Mindener FH-Campus angeschaut und ihn gefragt hatten wie es für ihn wäre, wenn niemand käme.
Er würde den Text nur vorlesen, sagte Gregor. Aber von »nur« konnte keine Rede sein: der Moment für den Zwischenruf hätte besser nicht sein können.
Leap bedeutet nicht nur einen Satz oder Sprung, leap bezeichnet im englischen auch das Schaltjahr: the leap year. Wie kaum ein anderer Text fasst dieses Manifest auf vier A4-Seiten zusammen, vor welchen Herausforderungen wir angesichts unserer selbstgemachten Probleme stehen, mit denen zum ersten Mal der Generationenvertrag gebrochen wurde. Es gibt keine Entschuldigungen dafür, dass wir den zukünftigen Generationen ihren Lebensraum in einem katastrophalen Zustand hinterlassen. Und keine Ausreden – denn für jede diese Herausforderungen wurden schon Lösungen entwickelt.
Zu überwinden gilt es also nicht die Herausforderungen des Klimawandels, der Umweltschäden, des Artensterbens, der Folgen von Krieg, Hunger und Vertreibung. Hierfür gibt es bereits die passenden Lösungen. Sondern wir müssen Eigennutz, Trägheit, Resignation vor Pfadabhängigkeiten und Egoismus, das Verliebtsein in Feindbilder und Schuldzuweisung an andere – dann zeigen immer drei Finger auf uns selbst – überwinden. Im persönlichen Handeln ebenso wie auf den großen Bühnen von Politik, Wirtschaft und in der Finanzwelt.
2015 veröffentlicht – nur wenige Wochen vor der Verabschiedung der 17 SDGs | Welt-Nachhaltigkeitsziele in der Agenda 2030 und vor dem Pariser Klimaabkommen – fordert das Leap-Manifest einen großen Sprung, ein besonderes Schaltjahr – ein leap year, also – in dem wir den Hebel umlegen und uns alle gemeinsam – nicht nur mit unseren Freunden sondern auch mit Konkurrenten, Widersachern und selbst oder vielleicht gerade mit unseren Feinden – an einen Tisch setzen, gemeinsam Hand anlegen und uns auf den Weg machen, um die Erde und den Generationenvertrag zu heilen, den wir gebrochen haben.
In diesem Text steckt die ganze, dramatische Spannung eines wochenlangen von Naomi Klein moderierten Diskurses, bei dem kanadische und US-amerikanische Gewerkschaftsfunktionäre der am Bau der Dakota Access Pipeline beteiligten Öl- und Baubranchen den Aktivisten der indigenen Gruppen gegenüber saßen, die ihre Grundrechte am Standing Rock bei Eiseskälte mit ihrem Leben verteidigt haben.
Friedensaktivisten und Umweltschützer*innen, Konzernmanager, industrienahe Politiker*innen und Verbraucherschützer standen einander mit den klassischen Feindbildern und Sprachlosigkeiten gegenüber … zwischendurch soll es zu Handgreiflichkeiten gekommen sein – und trotzdem oder gerade deswegen ist dieser Text mit seiner großen Eindringlichkeit entstanden.
Gregor hat uns damit aus der Mittagspause, aus den lebhaften Gesprächen und kontroversen Diskussionen bei strahlendem Sonnenwetter in den Raum zurück geholt und daran erinnert hat, dass es fünf vor zwölf … oder wahrscheinlich sogar schon fünf nach eins ist; dass an vielen Stellen des Planeten die Welt untergeht und dass wir, die wir (noch) handlungsfähig sind, die Weichen stellen müssen.
Auch wenn wir nicht wissen, wie es geht, so wissen wir doch genug, um anzufangen.
Danke, Gregor Eckert, für diese besondere Überleitung in die aktive Workshop-Phase.
Workshops und Plenum
Lutz Dudek erläuterte die 7 großen Wenden, die Uwe Schneidewind vom Wuppertal-Institut in seinem Buch Kunst der Transformation identifiziert und beschrieben hat.
An vier WorldCafé-Tischen wurden in drei Runden Strategische Ziele zur Mobilitätswende, zur Energie- und Ressourcenwende, für die Konsum- und die Ernährungswende und für die industrielle Wende erarbeitet.
Vorschläge zur Weiterentwicklung der strategischen Ziele der Stadt Minden
Vorschläge zur urbanen Wende
Ab 2020 findet jährlich im Rahmen der Europäischen Nachhaltigkeitswoche und der Frühlings-MiNaWo* (Wochenende vor dem 30. Mai bis Wochenende nach dem 5. Juni) der »Tag des Guten Lebens« mit autofreier Innenstadt und jeweils einem weiteren autofreien Stadtquartier statt.
2022 ist das Konzept des Mindener Geschwisterprojekts für eine inklusive Innenstadt rund um den Johanniskirchhof realisiert.
*Mindener NachhaltikeitsWochen
Vorschläge zur Mobilitätswende
In Minden ist ÖPNV Daseinsvorsorge. Das zeigt sich am deutlichen Ausbau des ÖPNV im 15-Minuten-Bus-Takt. Das Informations- und Orientierungssystem des ÖPNV ist vorbildlich. Die Infrastruktur ist zugunsten von Radfahrern und Fußgängern – z.B. bei Ampelschaltungen – umgestaltet. Es gibt zahlreiche Fahrradstraßen. Die Fahrradstreifen sind breit ausgebaut.
Für unerlaubtes Parken wird die Parkkralle eingeführt.
Vorschläge zur Ernährungswende
2020 haben die Bürgermeister*innen von Minden und Köln die Städtepartnerschaft »Essbare Region« besiegelt. Der Unverpacktladen und das Kompetenz- und Impulszentrum (KIZ) »Minden unverpackt« sind ein pulsierender Ort geworden. Minden ist Teil der europäischen Initiative Zero-Waste City – Stadt ohne Müll. Seit 2021 gibt es bei der Stadt Minden Stellen und Kernprozesse zur Förderung von Inititativen wie Foodsharing, Lebensmittel-Retten, Unverpackt, Ernährungsrat etc. 2022 ist aus dem KIZ ein Unverpackt-Laden entstanden. 2025 wird die Verpflegung in Schulen, Verwaltung und anderer Einrichtungen in kommunaler Hand zu 70% mit regionalen Lebensmittel in ökologischer Qualität bestritten. 2027 ist die Logistik der Lebensmittelunternehmen so ausgelegt, das Lebensmittel vollständig bestimmungsgemäß verwertet werden.
Vorschläge zur Energiewende
2034 hat Minden seinen gesamten Energieverbrauch um 40% zu 2019 reduziert – in Privathaushalten, bei Industrie, Handwerk, Dienstleistungen, in der öffentlichen Verwaltung und in öffentlichen Betrieben – sowohl bei Strom wie auch Wärme. Strom und Wärme werden zu 100% regenerativen Quellen gewonnen.
Einzelhändler müssen nachweisen, dass Heizung bzw. Kühlung so energie-effizient wie möglich betrieben werden. Ein Energieausweis ist Pflicht. Ebenso das Geschloassenhalten von Ladentüren und -fronten, wenn die Innenräume beheizt oder gekühlt werden. Zuwiderhandeln wird mit empfindlichen Geldbußen und – im Wiederholungsfalle – mit bis hin zu mehrtägiger Schließung des Ladens geahndet.
Vorschlag zur Ressourcenwende
Minden ist europäische »Zero Waste City«. Der Laden »Minden Unverpackt« wird mit einer 50%-Stelle und einem inklusiven Arbeitsplatz als Kompetenz- und Impulszentrum für Verbraucherbildung und als Denkschmiede für innovative Pilotprojekte von der Stadt mit Unterstützung durch die Wohlfahrtsverbände geführt.
Die Recyclingquote in Minden liegt 2025 bei 95%. Der Freiflächenverbrauch liegt 2050 bei Null, d.h. es findet keine weitere Versieglung statt. Alle Bürger*innen haben Energie und Ressourcen schonendes Verhalten im Beruf und im Privaten verinnerlicht. Minden hat den Pro-Kopf-Wohnraum seit 2019 halbiert, z.B. durch Förderung von Wohngemeinschaften, Mehrgenerationenanlagen und durch die Gemeinschaftsnutzung von Flächen. Das Konzept ist in der Bauordnung verankert.
Seit 2021 werden Unternehmen belohnt, die eine Gemeinwohl-Bilanz erstellen. 2022 kommen kommunale Kennzahlen dazu, die einen Anreiz für Unternehmen schaffen, kontinuierlich ihre Gemeinwohl-Bilanz zu verbessern.
Über die Beacon-Meile werden Verbraucher bereits auf der Straße auf Produkte mit hohem Gemeinwohl-Index im Sortiment hingewiesen. In Zusammenarbeit mit Schulen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung wird Wissen und Anreize für nachhaltiges Verbraucher- und Konsument*innenverhalten als lebenslanges Lernen so im öffentlichen Raum installiert, dass es jeder sehen und wahrnehmen kann.
Städtische und städtisch geförderte Veranstaltungen verwenden öko-faire Produkte und finden zero waste statt.
Die Stadt Minden hat 2025 ihre gesamten Rohstoffflüsse analysiert, ihre Wertstoffkreisläufe definiert und umgesetzt.
Bauvorhaben und Renovierungen werden – in Zusammenarbeit z.B. mit der cradle to cradle-Arbeitsgruppe des VDI OWL oder mit CirConomyOWL – nur noch nach Circulair Economy-Kriterien ausgeschrieben. Bei der Budgetierung werden die zu erwartenden Zukunftskosten eingerechnet.
Bei der Berechnung der Gewerbesteuer werden nach dem Verursacherprinzip die kommunalen Belastungen für Abfallbehandlung und Recycling sowie die Zukunftskosten eingerechnet, die durch Transpaort, Lagerung, Nutzung und Entsorgung der verkaufen Produkte erwarten sind. Hauseigentümer werden ebenfalls finanziell in die Verantwortung genommen, wenn sie Immobilien an Unternehmen verpachten, durch deren Geschäftsaktivitäten mit relevanten Zuunftskosten zu rechnen ist.
Im abschließenden Plenum gab es den Vorschlag, wenn bei der traditionellen Autoschau Minden macht mobil am letzten Sonntag im Mai die Autohäuser ihre Flaggschiffe auf dem Marktplatz zeigen dürfen, diesen Tag dem guten Lebens zu widmen und die übrige Stadt in eine autofreie Zone und ein großes Nachbarschaftsfest zu verwandeln. Ein erster aber substanzieller Schritt – ein Sprung in Richtung urbane Wende.